Irina und der WDR gegen das UN-Flüchtlingskommissariat (UNHCR)
Der WDR – hier in Vertretung durch die stellvertretende Intendantin, Frau Michel – konnte auch einer weiteren Programmbeschwerde der Publikumskonferenz nicht abhelfen, aber auch die von uns geforderten Quellenbelege nicht liefern.
Zur Erinnerung: Gegenstand der Beschwerde war folgende Behautung innerhalb des Beitrages „Ukraine-Konflikt“ in den ARD-Tagesthemen vom 24. September 2014. http://www.tagesschau.de/multimedia/sendung/tt-3203.html
“Und so sind die meisten, die sich einen ukrainischen Staat wünschen, aus der selbsternannten Rebellenhochburg Donezk geflohen: fast ein Drittel der Bevölkerung”
Hier nun unsere Antwort auf die Stellungnahme des WDR.
Fazit: Die Argumentation des WDR ist ein beredtes Selbstzeugnis, das keiner weiteren Kommentierung unsererseits bedarf.
Wir halten an der Beschwerde fest und rufen den WDR-Rundfunkrat an. Wir bestehen weiterhin auf einer öffentlichen, journalistisch korrekten Richtigstellung.
Quelle und weiterlesen: http://www.propagandaschau.de