Nachdenkseiten: Wir basteln uns eine „Stalin-Keule“
Kann man den Springer-Verlag eigentlich ernst nehmen? Sollte man das nicht als Blog, der Propaganda offenlegen will?
Dafür spricht, dass der Springer-Verlag viele Leser hat, denen gar nicht bewusst ist, wie sie gezielt manipuliert werden. Andererseits ist über den Springer-Verlag eigentlich schon alles gesagt und geschrieben. Jeder halbwegs medienkritische Bürger weiß, dass es sich um ein transatlantisches Propagandaorgan handelt, dessen Agitatoren vertraglich zusichern, US-amerikanische und zionistische Propaganda unters Volk zu bringen – und Springer-Leser verirren sich ganz sicher nicht auf einen Blog wie die Propagandaschau.
Ein Pamphlet des Springer-Verlags zu kritisieren hat somit den Nimbus der totalen Überflüssigkeit. Wer hört da noch hin? Wer liest das noch? Wer erwartet vom Springer-Verlag etwas anderes, als dümmliche antirussische Stimmungsmache oder Werbung für us-amerikanische oder israelische Bombardements und Invasionen?
Ein aktueller Artikel in der “Welt” ist allerdings dermaßen unterirdisch, dümmlich, voller Lügen und Behauptungen und hat auch den Propaganda-Melder mehrfach zum aufheulen gebracht, dass wir hier beinahe gezwungen waren, in dieses Machwerk einzutauchen – wenn sich nicht dankenswerterweise die Nachdenkseiten dieses Elaborats von Ulrich Clauß angenommen hätten.
Zum Artikel auf den Nachdenkseiten: Wir basteln uns eine „Stalin-Keule“
Quelle und weiterlesen: http://www.propagandaschau.de