Immer mehr Infektionen und Sterben nach Impfung in den Altenheimen: Verschleiern wird immer schwieriger
von Niki Vogt (schildverlag)
Man hört aus immer mehr Heimen, dass es dort NACH den Corona-Impfungen zu Ausbrüchen von Covid-19 und Corona-Toten unter den alten Leuten kommt. Ein Schutz durch die Impfung ist nicht wirklich ersichtlich. Dagegen häufen sich die Todesfälle und Infektionen in den Alten- und Pflegeheimen.
Leverkusen-Rheindorf
Am 31. Januar berichtete der WDR von den Vorfällen im Altersheim Leverkusen-Rheindorf. Die verstorbenen Bewohner mit der mutierten Corona-Variante „Mutation B“ infiziert worden sein. Insgesamt sind jetzt 47 Bewohner und 25 Mitarbeiter infiziert, 13 sind gestorben.
Brisant: Alle 13 Verstorbenen hatten bereits die erste Impfdosis. Diese wurde in den letzten Dezembertagen an alle 150 Bewohner und Mitarbeiter des Arbeiterwohlfahrt-Heimes verabreicht. Am zweiten Januar erhielten 110 Bewohner die zweite Impfdosis. 40 infizierte Senioren erhielten keine Impfung. Was vorher kein Thema war, wird nun ständig wiederholt: Die erste Dosis verleihe keine Immunität, das könne erst die zweite Dosis – die aber in der Regel wesentlich heftigere Nebenwirkungen hervorruft.
Immer mehr Tote nach Impfung
Dudweiler im Saarland
Es gibt einen weiteren Fall, der ähnlich gelagert ist: Im saarländischen Dudweiler fand ein fast identischer Skandal im Seniorenheim „St. Irmina“ statt. Von den 86 Heimbewohnern und Mitarbeitern dort, infizierten sich seit den ersten Januartagen 53 von den 86 Menschen im Heim, darunter waren 22 Beschäftigte. Von den Alten starben elf. Auch dort wurden kurz vorher die Belegschaft und die Heimbewohner mit der ersten Dosis geimpft.
Das bedeutet: Erschreckende zwei Drittel aller im Heim befindlichen Menschen warn direkt kurz nach der Impfung infiziert, ein Siebtel davon verstarb. Im ganzen Corona-Jahr 2020 gab es solche Massen-Tode in den Heimen nicht. Zur Zeit sind noch 16 infiziert, drei davon werden im Krankenhaus behandelt, gab die Caritas-Trägerschaft bekannt.
Eigentlich müssten jetzt alle Impfungen sofort eingestellt werden. Es müssten gründliche Untersuchungen quer durch alle Seniorenheime vorgenommen werden. Angeblich sollten doch gerade die Verwundbarsten unter uns, die Alten und Kranken geschützt werden, aber seit Beginn der Impfung hält „Schnitter Tod“ ausgerechnet hier eine reiche Ernte.
Es kommt dann immer gern die Ausrede, das habe ja gar nichts mit der Impfung zu tun, da sei eben eine Infektion in das Heim hineingetragen worden. Das ist wenig glaubwürdig, denn dann hätte es solche Sterberaten schon in 2020 geben müssen, denn da gab es auch immer wieder Coronafälle in den Heimen, die aber dann mit Besuchsverboten und strengen Regeln schnell wieder eingedämmt wurden.
Und in Dudweiler wehrt sich der Caritas-Regionalverband gegen solchen Verdacht. Lars Weber, der Sprecher des Verbandes betonte: „Die Mitarbeiter dort hätten alle Hygienemaßnahmen vorbildlich eingehalten. Die Ursache des Massenausbruches sei unklar. Wegen der vielen Infektionen könne aber die zweite Impfung nicht vorgenommen werden.
Immer mehr Tote nach Impfung
Marienthal bei Hamburg
Leider hinter der Bezahlschranke findet sich ein Artikel über einen Corona-Massenausbruch in dem „Seniorenheim zum Husaren“ in Marienthal bei Hamburg.
Hier erkrankten Mitarbeiter und Bewohner nach den Impfungen gegen das Corona-Virus!
Rödinghausen (Westfalen-Lippe)
Hier wurden nach einer Durchimpfung der gesamten Heimbelegschaft zwölf Bewohner und zwei Mitarbeiter positiv auf Corona getestet. Interessant: Selbst der WDR berichtet:
„Noch nie seit Beginn der Corona-Pandemie war jemand in dem Heim positiv getestet worden – jetzt gibt es Fälle: Zwölf Bewohnerinnen und Bewohner sowie zwei Mitarbeitende haben sich angesteckt. Bislang haben sie offenbar keine Symptome.“
Der impfende Herforder Arzt Hermann Lorenz behauptet trotzdem steif und fest, der Ausbruch habe rein gar nichts mit der vorhergegangenen Impfung zu tun. „Es werden keine Viren geimpft, man kann nicht durch diese Impfung krank werden. Es ist ein technischer, moderner Impfstoff, der dem Körper eine Information gibt, Antikörper herzustellen.“
Da weiß er offenbar besser Bescheid als namhafte Experten, die das sehr wohl für möglich halten. Der WDR schließt seinen Bericht mit den denkwürdigen Worten:
„Rödinghausen ist kein Einzelfall. Auch in einem Seniorenheim in Warendorf sind Menschen infiziert, die schon geimpft wurden.
Die Expertinnen und Experten betonen aber immer wieder: es spreche nichts gegen das Impfen, aber viel dafür.“
Immer mehr Tote nach Impfung
Dessau, Sachsen Anhalt
In einem Dessauer Seniorenheim hat es einen Corona-Ausbruch gegeben. 20 Bewohnerinnen und Bewohner sind infiziert – und das, obwohl sie bereits beide Corona-Impfungen erhalten hatten. Wie das passieren konnte und warum die Infizierten glücklicherweise kaum Symptome haben.“
Interessant, es hieß doch immer, nach der zweiten Impfung sei man sicher?
Hier sind 20 Bewohner des Seniorenheims „Marthahaus“ nach der Impfung mit Corona infiziert. Es wurde sogar schon die zweite Impfdosis verabreicht. Auch hier wird damit argumentiert, dass es ja sein könne, dass die Infektion vielleicht schon zwei Tage vor der Impfung eingeschleppt worden sei. Das scheint eine völlig neue Strategie der bisher unauffälligen Corona-Virus-Mutation X zu sein, sich kurz vor einer Impfung in die Seniorenheime einzuschmuggeln und dort unbemerkt einen Großteil der Belegschaft und der Senioren unauffällig zu befallen, um dann nach der Impfung bei allen gleichzeitig auszubrechen.Hier erblickt jetzt auch ein vollkommen neues Narrativ das Licht der Welt: Während anderswo sich die tödlichen Verläufe der nach Impfung mit Covid-19-Infizierten häufen, hat die Impfung – Oh, Wunder! – in Dessau eine schwerere Erkrankung an Coronaviren gerade noch verhindert:
„Insofern könnte die Corona-Impfung für die Bewohnerinnen und Bewohner lebensrettend gewesen sein.“
Immer mehr Tote nach Impfung
Magdeburg, Sachsen-Anhalt
Derselbe MDR berichtet aber: In Sachsen-Anhalts Landeshauptstadt Magdeburg ist es ebenfalls zu größeren Ausbrüchen von Corona-Infektionen in zwei Pflegeheimen gekommen:
Die Ausbreitung sei rasant, innerhalb weniger Tage passiert, wundert sich Oberbürgermeister Lutz Trümper. In einer Einrichtung hatten sich 21 Bewohnerinnen und Bewohner angesteckt. Alle hätten schon eine Impfung gehabt, berichtet Amtsarzt Eike Henning. Zwei Personen lägen im Krankenhaus. Ein Covid-19-Patient sei gestorben. Unter der ebenfalls teilweise geimpften Belegschaft seien 16 Mitarbeiter positiv getestet worden.
Anscheinend hat es in der Belegschaft einigen Widerstand gegen die Impfung gegeben, denn Oberbürgemeister Trümper äußerte Enttäuschung über die geringe Bereitschaft des Pflegepersonals:
„Was wirklich schlecht ist, dass die Impfbereitschaft bei Pflegekräften so klein ist. Ich bitte diese, ihrer Verantwortung gerecht zu werden.“ Es gebe keine Impfpflicht, aber wer sich nicht impfen lassen wolle, müsse noch genauer die Hygieneregeln einhalten, um Heimbewohnerinnen und –bewohner und auch die Familien der Pflegenden zu schützen. Das bedeute, täglich einen Schnelltest zu machen, in den Pausenräumen nicht zusammenzusitzen und immer eine FFP2-Maske zu tragen. Zu den Infektionen sei es nicht zufällig gekommen.
„Da geht es um Hygieneregeln“, bekräftigte Trümper.
Und dann bekräftigt der Oberbürgermeister noch, dass es „keine Sicherheiten gebe, dass es nicht zu weiteren Infektionen komme.
„Das, was wir gemacht haben, war im Wesentlichen richtig. Aber eine hundertprozentige Sicherheit gibt es nicht“, so Trümper.
Tatsächlich? Wozu machen wir es dann, wenn es letztlich unwichtig ist, ob man geimpft ist oder nicht, weil es ja keine Sicherheit gibt und die Gefahr der Ansteckung überhaupt nicht gebannt ist?
Er sagt auch noch: „Es scheint so zu sein, dass die Impfungen bei den hochbetagten Heimbewohnern vor einem schweren Verlauf schützen, auch schon vor der zweiten Impfung.“
Kennt er die tragischen Verläufe in den anderen Altenheimen nicht?
Immer mehr Tote nach Impfung
Achern-Ortenau, in Mittelbaden
Auch in Achern ist eine Corona-Epidemie ausgebrochen – nach einer Impfung. Und auch hier dichtet man sich das schön zurecht: Wenige Tage vor dem Ausbruch wurde geimpft, wie bei so vielen anderen Altersheimen auch. Aber nein, da im Acherner Altenheim St. Franziskus der Ausbruch nach der Impfung recht milde verlief, heißt es, die Impfung habe Schlimmeres verhindert.
Achtzehn Senioren und vier Mitarbeiter von insgesamt 100 Menschen in dem Heim wurden positiv getestet. Knapp eine Woche vorher war geimpft worden.
Die Badischen Neuen Nachrichten schreiben unter der Titelzeile „Größtenteils milde Verläufe – Corona-Ausbruch in Acherner Pflegeheim bleibt fast folgenlos:
Hat die Impfung eine Katastrophe verhindert? “
Möglicherweise hat eine Corona-Impfung nur wenige Tage zuvor Schlimmeres verhindert. Fast alle der durchweg älteren Bewohner blieben symptomfrei oder erkrankten nur leicht. Lediglich ein Mann musste vorübergehend in die Klinik eingewiesen werden. Knapp eine Woche zuvor waren Bewohner und Mitarbeiter des Heims gegen das Virus immunisiert worden, Ende dieser Woche soll bereits die Folgeimpfung gegeben werden. (…) Ob die ganz zu Beginn der Impfkampagne am 8. Januar verabreichte Spritze im Heim eine Katastrophe verhindert hat, diese Frage drängt sich jetzt auf. „Das Gesundheitsamt schaut sich das an“, sagt Kreis-Sprecher Kai Hockenjos. Dabei muss eine Reihe von Dingen geklärt worden: Wie wirksam ist schon die erste Dosis?
Und doch regen sich langsam erste Zweifel an der Wunderimpfung: Die Frage, ob eine Impfung eine Übertragung des Erregers verhindert, sei noch nicht abschließend geklärt, sagt Doris Reinhardt, Pandemie-beauftragte der Kassenärztlichen Vereinigung im Ortenaukreis.
Lichtenfels, Bayern
In Lichtenfels geht es zur Sache. Hier stellt sich einmal ausnahmsweise der Geschäftsführer eines Seniorenheims auf die Hinterbeine.
Er wirft dem Impfteam vor, einen Corona-Ausbruch in dem Lichtenfelser Elisabeth-Seniorenheim ausgelöst zu haben.
In dem Heim waren nach der Impfung 51 Heimbewohner und 28 Mitarbeiter positiv getestet worden.
Seine Vorwürfe begründet Heimgeschäftsführer Franke recht schlüssig: Die Impfteam-Mitarbeiter seien die einzigen Menschen, die sich im fraglichen Zeitraum ohne jedes Corona-Testergebnis in der Einrichtung aufgehalten hätten. Doch damit nicht genug: Auch Verstöße gegen die Corona-Regeln wirft er den Mitarbeitern vor. So sollen diese sich teilweise erst in dem Altenheim umgezogen haben, ebenso wenig seien Mindestabstände eingehalten worden.
Direkt nach dem Impftermin eines Impfteams in der Einrichtung kam es dort zu einem massiven Corona-Ausbruch. Der Geschäftsführer des Heimes, Fabian Franke, äußerte den dringenden Verdacht, dass das Impfteam der Grund für den plötzlichen Ausbruch war. Sofort hagelte es Zurückweisungen aus allen irgendwie damit befassten Behörden, sowohl vonseiten des Landratsamtes, als auch dem Gesundheitsamt.
Auch CSU-Landrat Christian Meißner gibt sich empört:
„Es werden hier Personen nachgewiesenermaßen zu Unrecht an den Pranger gestellt, die sich über das übliche Maß hinaus zur Bekämpfung der Pandemie seit Monaten engagieren – im Gesundheitsamt, bei der Heimaufsicht, in der Führungsgruppe Katastrophenschutz und natürlich auch im Impfzentrum. (…) Alle betroffenen Mediziner und Angestellte hätte demnach bestätigt, dass sie bei dem Einsatz in dem Pflegeheim FFP2-Masken, Dienstkleidung und Schutzkittel trugen.“
Der Münchner Merkur schreibt sehr erhellend: „Im Landrats- sowie im Gesundheitsamt sei man bestürzt über die Vorwürfe. Dass man ständig neue Vorwürfe entkräften müsse, binde unnötige Kapazitäten, die besser bei der Bekämpfung des Ausbruchsgeschehens investiert wären. „Schuldzuweisungen helfen hier aktuell niemanden!“, wird Meißner weiter in der Pressemitteilung zitiert.“
Man muss also ständig neue Vorwürfe entkräften? Es gibt also offensichtlich wesentlich mehr Heime in Bayern, wo nach der Impfung Corona ausbricht und die Heimleitungen Vorwürfe erheben? Man glaubt nun, alle Vorwürfe entkräftet zu haben, indem man alle Mitarbeiter des Impfteams auf Corona getestet hat und stolz vorweisen konnte, dass sie alle negativ getestet waren. Aber, dass es vielleicht die Impfung selber war, das kam natürlich überhaupt nicht in Frage.
Koblenz, Rheinland-Pfalz
Im Koblenzer Stadtteil Lützel ist genau dasselbe passiert: Von 94 Bewohnern wurden 51 und von 120 Mitarbeitern 37 geimpft
(auch hier sieht man, dass man den Mitarbeitern schon lange kein X mehr für ein U vormachen kann. Die wissen alle, was ihnen mit der Impfung blüht).
Auch hier brach direkt nach der Impfung eine massenhafte Infektionswelle aus. Mehr als die Hälfte aller Bewohner und Angestellten wurden positiv getestet.
Es haben sich auch 26 Bewohner infiziert, die die Erstimpfung bereits erhalten haben. Eigentlich war die zweite Impfung schon geplant, muss aber jetzt aufgeschoben werden.
Jetzt will das Heim die Zweitimpfungen abschließen. Danach sollen auch noch mehr Bewohner und Mitarbeiter eine Erstimpfung bekommen. Bei Corona-Patienten, die akute Symptome wie Fieber zeigen, empfiehlt das Robert-Koch-Institut allerdings, von einer Impfung abzusehen. (…) Bereits Anfang November gab es einen kleineren Corona-Ausbruch in einer separaten Wohngruppe des Seniorenheims. Beim zweiten Ausbruch jetzt ist das gesamte Altenheim betroffen. Wie es zu den Infektionen kam, ist noch unklar. Der Träger sagte im Gespräch mit dem SWR, es sei streng auf Hygiene geachtet worden. Im gesamten Gebäude seien Masken getragen worden. Außerdem gebe es ein Besuchsverbot.
Sieh an: Also: nach dem „kleinen Ausbruch“ vor der Impfung, wie sie tatsächlich oft durch hereingetragene Infektionen passieren, haben wir also jetzt nach dem Impfen ein Massenausbruch.
Dabei ist ja streng auf alle Hygienemaßregeln geachtet worden, heißt es. Wirken diese etwa nicht? Wohl kaum, denn man konnte ja die kleinen Ausbrüche immer eindämmen.
Also muss es einen anderen Grund haben, das liegt doch auf der Hand. Da diese Massen-Corona-Ausbrüche immer alle überall nach den Impfungen kommen, muss man schon sehr faktenresistent sein, um kategorisch auszuschließen, dass das ursächlich zusammenhängen könnte. – Eventuell gibt es gar keine andere vernünftige Erklärung!
Costa d’en Blanes, Mallorca
In einem der exklusivsten privaten Seniorenheime auf Mallorca, einer Einrichtung des Betreibers DomusVi in Costa d’en Blanes, ist fünf Tage nach Beginn der Impfungen ein größerer Covid-19-Ausbruch festgestellt worden. Wie aus einer Mitteilung des Gesundheitsministeriums der Baleareninsel zu entnehmen ist, wurde bei PCR-Tests am 3.1. bei 55 Heimbewohnern und sechs Mitarbeitern eine Covid-19-Infektion festgestellt. In dem Seniorenheim hatte die Impfkampagne am Mittwoch, den 30.1. begonnen.
15 der Bewohner erkrankten schwer und mussten in naheliegende Krankenhäuser verlegt werden.
Auch dort hatte es in 2020 mehrere Infektionen gegeben, aber keinen derartigen Massenausbruch.
Insgesamt haben sich im letzten Jahr dort zehn Todesfälle „im Zusammenhang mit Covid-19“ ereignet.
Ob die 15 neuerlich in Kliniken eingewiesenen Bewohner alle genesen werden und zurück in das Heim kommen können, wird sich erst noch zeigen.
Es gibt neuerdings viele Berichte über große Corona-Ausbrüche in Seniorenheimen, doch oft lässt sich nicht herausfinden, ob dort vorher eine Impfung stattgefunden hat.
In jedem Fall wird abgewiegelt und behauptet, dass diese plötzlichen Massenausbrüche eine ganz andere Ursache, meistens eine von anderen eingeschleppte Infektion als Ursache habe.
Nur: So viele Zufälle auf einmal, dass immer wieder ein paar Tage nach der Impfung eine große Zahl von Insassen und Pflegepersonal infiziert ist, krank wird und viele sterben, das ist doch sehr verdächtig. Das müsste unbedingt untersucht werden !!!!!!
Alles andere zeigt nur, dass man keine Prüfung will, sondern etwas auf Biegen und Brechen durchsetzen will
und das schändlicherweise auf dem Rücken der alten Menschen und des Personals.