Das große Hassen: Wie ein Begriff politisch missbraucht wird

Hass hat Hochkonjunktur in Deutschland. Genaueres Hinsehen aber entlarvt: Der Begriff ist ein linkes Passepartout zur Erlangung der Diskurshoheit. „Hass macht hässlich“, posaunte der einst aufstrebende, inzwischen abservierte SPD-Bundestagsabgeordnete Johannes Kahrs am 12. September 2018 in den Parlamentssaal hinein – Richtung AfD-Fraktion. Kaum ein Wort hat in den letzten Jahren eine so steile Karriere hingelegt […]

Quelle und weiter lesen: CompactOnline

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