Auch die FAZ stänkert gegen Formel1-Grand Prix in Sotschi

Auch die FAZ stänkert gegen Formel1-Grand Prix in Sotschi

faz_kopf_belogenDer Sport gehört dem Westen – so viel steht fest, zumindest wenn es nach den transatlantischen Hetzern in den Mainstreammedien geht.

Hier gibt es keine Korruption oder weisungsgebundene Justiz, Präsidenten und Regierungschefs werden direkt vom Volk in freien Wahlen gewählt und machen dann genau das, was sie zuvor versprochen haben.

Nur im Westen können sich Schwule, Lesben, Intellektuelle, Flüchtlinge, Frauen, Kinder und andere Minderheiten frei entfalten. Nur im Westen kann jeder nach seiner Façon glücklich werden und wenn der Westen dann doch mal über die Stränge schlägt und versehentlich foltert, mordet, putscht, vertreibt oder seinen befreundeten Despoten bei derlei Verbrechen kräftig nachhilft, dann sind das lässliche Fehlerchen, die ja gar nicht so gemeint waren und in öffentlichen Bürgerkomitees – und anschließenden rechtsstaatlichen Gerichtsverhandlungen – akribisch aufgearbeitet und abgeurteilt werden.

Und weil der Westen so gut und humanistisch ist, darf auch nur im Westen Sport getrieben werden – ist doch logisch! Schließlich hatte schon Hitler den Sport für Propaganda missbraucht und der war ja schließlich auch aus dem bösen Osten. Oder ne…naja jedenfalls wurden nach 1945 der Nürburgring und das Berliner Olympiastadion komplett abgerissen, weil die Nazis dort Sport für Propaganda missbraucht haben. Kann man ja keinem Schwulen oder Juden zumuten, dort noch an Wettkämpfen teilzunehmen – mit der Geschichte.

Kurt Beck und Helmut Kohl haben die Sportstätten dann in der Wirtschaftswunderzeit wieder neu aufgebaut. Zum Teil mit eigener Hand und auf jeden Fall mit humanistischen Spenden aus dem Marshall-Plan und Spitzenlöhnen für die ausschließlich gewerkschaftlich organisierten 37-Stunden-Arbeitnehmer/-innen. (Darunter viele Behinderte, Homosexuelle, Transgender, Queer, anteilig farbige Zuwanderer und 50% Frauen)

Die bösen Russen sind jedenfalls weniger demokratisch und humanistisch – das weiß man ja! Und wenn die jetzt in Sotschi auch noch Formel1-Rennen veranstalten (für ausschließlich Männer!), dann nur deshalb, damit intellektuelle Feingeister in westlichen Redaktionen Magengeschwüre bekommen, weil sie nicht wissen, wie sie das nun wieder gegen den russischen Präsidenten drehen sollen.

Weil Politikressort und Feuilleton bei der FAZ unter Diffamierungs-Burnout (oder sozial gerechten Belegschaftsanpassungen) leiden, musste dann jedenfalls die Sportredaktion herhalten, um den Grand Prix in Sotschi politisch korrekt als inkorrekt einzuordnen. Glücklicherweise hat sich die Formel1- und Demokratie-Expertin der Grünen Rebecca Harms bereit erklärt, dem Sportressort auf die Sprünge zu helfen. Leider kann sie nicht selbst aus Sotschi berichten, aber vom hybriden Sanktionskrieg der Russen lässt sich eine Harms nicht einschüchtern. Pech für die FAZ-Leser!

Glück für die Propagandaschau-Leser! Denn FAZ und PS-Leserin Petra hat den unsportlichen Artikel der FAZ ganz sportlich und unerschrocken seziert (ziemlich negativ, wie fast alle der Kommentatoren auf der FAZ-Webseite auchdie natürlich von Putin genauso dafür bezahlt wurden, wie wir alle)

Zu Petras ausführlicher Abrechnung gehts hier….

Artikel vom 10.10.2014 in „Frankfurter Allgemeine“ im Ressort Sport.
Titel:
„Die Formel 1 am Hof des Zaren“

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Normalerweise sammle ich solche Artikel einfach in meiner speziellen Link-Liste. Aber dieser Beitrag schlägt dem Fass den Boden aus.

Ich weise nochmals darauf hin: er erschien im Ressort Sport.

Der Titel „Die Formel 1 am Hof des Zaren“ ist bereits so tendenziös, dass der Leser wenigstens weiss, was er erwarten darf. Nur eines bleibt da noch offen: wer würde je schreiben: „Die Formel 1 zu Gast bei der Führerin oder der Kaiserin“?

Der Artikel beginnt mit einem glücklichen Bauingenieur, der die Rennstrecke in Sotschi gebaut hat. Er spricht von Widrigkeiten und ist froh, dass die Strecke rechtzeitig fertig wurde.

Am Ende dieses Abschnitts dürfen wir als Zusammenfassung lesen:

„Wladimir Putin hat die Formel 1 zu Gast.“

Diese Formulierungen fand ich bereits bei den Olympischen Spielen unpassend. Nicht Putin war Gastgeber der Spiele, nicht Putin ist Gastgeber der Formel 1. Es ist das russische Volk. Niemand hatte geschrieben: „Merkels Fussball WM“ oder „Muttis WM“. Die schon zwanghafte Reduzierung Russlands auf seinen Präsidenten ist abstossend.

Nun folgen 4 Absätze (in Worten vier) die sich mit Frau Harms beschäftigen. Gut dass diese Meinungsäusserung dieser Frau in einem Artikel im Ressort Sport (da komm ich nicht so leicht drüber weg) mit den Worten beginnt:

„Ich habe keine Ahnung von der Formel 1 als Sport. Für mich war das noch nie ein Sport, so grün werde ich immer sein.“

Sonst hätten wir an dieser Stelle womöglich eine qualifizierte Aussage erwartet. Der Zusatz „so grün werde ich immer sein“ entlockte mir dann doch ein Schmunzeln, weil ich aus irgendeinem unerfindlichen Grund darüber nachdachte, dass die meisten grünen Blätter irgendwann braun werden. Aber sie bewahrt sich ihr Rest-Grün. Ist schon mal etwas.

Weiter wird beschrieben:

„Trotz ihres Diplomatenpasses durfte sie nicht einreisen in Putins Russische Föderation“.

Dass dieses Einreise-Verbot durchaus als Reaktion auf Harms Forderungen betrachtet werden könnte, die diese bereits am 3. März 2014 in einem Gespräch mit Radio Bremen stellte, wird nicht erwähnt:

„Ich denke, dass sehr schnell entschieden werden muss, mit welchen Sanktionen gegen Russland vorgegangen wird. Ich meine, dass es schon heute zu Reisebeschränkungen für diejenigen kommen muss, die hinter der Aggression stecken. Wir sollten auch Konten einfrieren. Und der Westen, die EU, muss insgesamt bereit sein, auch große Energieprojekte – die Pipelines – in Frage zu stellen.“ (Quelle: http://www.radiobremen.de/politik/themen/ukraine-rebeccaharms100.html)

Auf der EU Sanktionsliste sind unter anderem zwei Vizekommandeure der Schwarzmeerflotte (Quelle: http://de.ria.ru/politics/20140322/268092130.html) gelandet, die diesem Schicksal nur durch Befehlsverweigerung bzw. Landesverrat hätten entgehen können.

Ebenfalls auf der Liste der mit Einreiseverbot und Kontosperrungen belegten Personen: Dmitri Kisseljow (Chef der Internationalen Nachrichtenagentur Rossiya Segodnya (Russland Heute)). Also ein Journalist. (Gleiche Quelle)

Die EU geht so weit, Soldaten und Journalisten zu sanktionieren, reagiert aber mit Unverständnis, wenn Russland eine der lautesten Fürsprecherinnen von Sanktionen, die Einreise verweigert wird?

#Propaganda und #Desinformation über russisches Einreiseverbot gegen Rebecca #Harms #ARD #ZDFhttp://t.co/pSgGJSbMgh pic.twitter.com/NsKYwhO3fj

— Dokumentor (@propagandaschau) September 29, 2014

Weiter erfahren wir:

„Ich bin früher schon auf Demonstrationen gegangen in Russland, ich war immer schon Kritikerin des Systems Putin.“

Ich frag mich ja immer, ob das angemessen ist, dass eine Abgeordnete des EU Parlaments an Demonstrationen gegen eine andere Regierung teilnimmt. Vor allem dann, wenn diese Regierung eine so massive Unterstützung in der eigenen Bevölkerung hat. Aber wenn sie unbedingt demonstrieren will, dann soll sie das doch bitte mal da machen, wo sie hingehört.
Russland geht uns nichts an. Russland ist Sache der Russen. Der russische Präsident ist Sache der Russen. Wieso eine Deutsche glaubt, nach Russland fliegen zu dürfen (wer zahlt den Spass eigentlich, ist das dann eine „Dienstreise“ oder werden die Kosten von einer NGO übernommen?) um dort politisch aktiv zu werden, erschliesst sich mir nicht.

Zitat aus dem Artikel:
„Früher und immer schon, das bezieht Harms auf die Zeit vor Februar 2014. Auf die Zeit vor den Protesten auf dem Majdan und dem Sturz der Regierung in Kiew, vor den Olympischen Winterspielen in Sotschi. Vor der Annexion der Krim durch Russland, vor dem Krieg im Donbass und anderen Teilen der Ostukraine. Vor dem Abschuss des Fluges MH17 der Malaysian Airlines über der Ortschaft Tores, rund 700 Kilometer von Sotschi entfernt, durch den 298 Menschen starben.“

Nur damit wir alle bei einem Artikel über die Formel 1 im Ressort „Sport“ nicht vergessen, warum Putin der Böse ist, warum Russland boykottiert werden muss und warum wir auf gar keinen Fall sorglos ein paar Leuten dabei zusehen sollten, die sinnlos im Kreis fahren. Das war Geschichte im Zeitraffer. Ein wenig enttäuscht bin ich dann doch, dass man es nicht noch geschafft hat Pussy Riot, Nawalny und die Homosexuellen-Rechte dazu zu packen. Da hat der Autor wohl etwas geschwächelt.

Dann wird es ein wenig themenbezogener und man spricht über die bürokratischen Schwierigkeiten und die Korruption, die in Russland den Bau solcher Mega-Projekte verkomplizieren.

Vielleicht war es unklug von unserer Bundesregierung, den Russen so vor den Kopf zu stossen. Die haben in 6 Jahren alles für Olympia gebaut, dann einen Teil in wenigen Monaten zur Formel 1 Strecke umfunktioniert, nebenbei die Wasserversorgung für 2.2 Millionen Menschen auf der Krim gesichert und bauen gerade an den WM Stadien.

Ja wenn man die Russen nicht so verärgert hätte, dann könnte man mal anrufen und fragen: du, Wladimir, wie kriegt man das alles trotz Bürokratie und Korruption hin? Bei uns klappt das mit dem Flughafen immer noch nicht.

Aber so. Bauen die Russen weiter und an BER stümpert man weiter.

Und weil es nie dramatisch genug werden kann, lässt man sich auch über das Schicksal des Jewgenij Witischko aus.

„Der Umweltschützer Jewgeni Witischko, der gegen den Bau der Olympiastätten in einzigartiger Ökosphäre protestiert hatte, war während der Olympischen Spiele unter dem Vorwand, er habe in der Öffentlichkeit geflucht, verhaftet worden und muss seither eine zuvor gegen Bewährung ausgesetzte dreijährige Lagerhaft verbüßen.“

Am 20.12.2013 konnte man im Spiegel lesen, dass der Mann verhaftet wurde, weil er ein Plakat an einer verbotenen Stelle angebracht habe, und er damit gegen seine Bewährungsauflagen verstossen habe. Klingt doch schon ein wenig anders, als wegen „öffentlichen Fluchens“.
(Quelle: http://www.spiegel.de/politik/ausland/sotschi-olympia-kritiker-witischko-zu-haftstrafe-verurteilt-a-940429.html)

Und dann gibt es einen weiteren Absatz der das Schicksal dieses Mannes beleuchtet.

Gut, auch ich finde solche Strafen nicht angemessen. Ich leb ja auch in Deutschland und bin an deutsche Gesetze gewöhnt. Und was da so alles genau passiert ist, kann ich leider nicht erfahren, weil ich unserer Berichterstattung nicht mehr so ganz traue (das haben mich Pussy Riot und Nawalny gelehrt) und ich leider auch kein russisch kann.

Aber weiter geht’s mit aufgewärmter Küche (bei Mama find ich das gut, hier allerdings schlägt es mir ganz allmählich auf den Magen): die 120 Arbeiter, die während des Baus nicht bezahlt worden seien. Wohlgemerkt, nicht beim Umbau zur Rennstrecke, sondern beim ursprünglichen Bau des Olympia-Geländes.

Es wird betont:
„Nach Simonows Angaben wurden diese 120 Arbeiter bis heute nicht bezahlt.“

Find ich auch sehr unschön.

Allerdings konnte man am 26.01.2014 auf der Seite des WDR lesen:

„Das IOC verwies darauf, dass 13 Unternehmen nun Gehälter in Höhe von knapp sechs Millionen Euro nachgezahlt hätten. Wann und wie die Auszahlung bei den zumeist nicht registrierten Gastarbeitern von Sotschi, die überwiegend auch kein Bankkonto haben, erfolgt sein soll, schrieb das IOC trotz Nachfrage aber nicht.” Quelle: https://presse.wdr.de/plounge/tv/das_erste/2014/01/20140126_sportschau_bauarbeiter.html

Und jetzt frag ich mal ganz naiv: bis heute haben 120 Leute ihr Geld nicht bekommen, obwohl sie dafür gearbeitet haben. Aber wie soll man es ihnen zukommen lassen, wenn keine Bankkonten vorhanden sind? Aber vielleicht bin ich einfach ein wenig zu pragmatisch veranlagt.

Nochmal: ich bin nicht dafür, dass man Menschen die arbeiten, nicht bezahlt. Es empört mich. Aber ich weiss eben auch nicht, wie man Geld zukommen lassen kann, wenn man keine Kontoverbindung hat.

Und wenn ich mir dann noch überlege, dass aktuell auf den Baustellen in Katar Menschen sterben und das beim Besuch des Emirs mal „angesprochen wurde“ aber sonst auch weiter keinen interessiert, dann frage ich mich nach den Prioritäten, die man so setzt.

Und damit wir alle auch ganz sicher wissen, was wir nun zu denken und zu empfinden haben, darf sich auch noch eine Literatur-Nobel-Preis-Trägerin im Ressort Sport fachmännisch dazu äussern:

„Die deutsche Literaturnobelpreisträgerin Herta Müller nannte Putins Politik in der vergangenen Woche im „Spiegel“ „zynisch, verlogen und widerwärtig“ und eine „Beleidigung für unseren Verstand“.

Ja, es gibt auch so einiges das ich verlogen, widerwärtig und als Beleidigung meines Verstandes empfinde. Aber das hat mit Putin wenig zu tun. Und ich würde auch nicht wollen, dass man das in einem Artikel über die Formel 1 verwendet, weil es damit nämlich gar nichts zu tun hat.

Und dann, weil Sie von Formel 1 nix versteht, darf Frau Harms zum Abschluss auch gleich nochmal:

„Ich bin nicht so naiv, dass ich von Bernie Ecclestone eine Verbesserung der Menschenrechte oder sonst irgendetwas erwarte. Die Autounternehmen wollen nicht verzichten, weil der russische Markt für sie sehr wichtig ist. Man kann sich aber in Deutschland eine Meinung darüber bilden, wer die europäische Friedensordnung gebrochen hat. Für mich gilt heute die Frage, ob business as usual noch vertretbar ist.“

Aber aber, Frau Harms. Jetzt seien Sie doch nicht so streng. Wieso sollten sich Geschäftsleute für Menschenrechte einsetzen, während sich unsere Politiker auf dem Maidan vor Swoboda-Fahnen ablichten lassen und den Faschisten Beifall spenden?

Und wäre es nicht viel verlangt, dass die Menschen jetzt auf die Formel 1 verzichten, nur weil Sie nicht einreisen dürfen und in Russland, wie in jedem anderen Land, so einiges im Argen liegt, während der Bundes-Aussen-Dingens keinerlei moralische Bedenken hatte, einem Mann die Hand zu schütteln, der 2012 in der Liste der Top-Ten der antisemitischen/antiisraelischen Verunglimpfungen des Simon Wiesenthal Centers Platz 5 belegte?

Und noch ist sie nicht fertig:

„Harms rechnet mit Putins Anwesenheit beim Rennen in Sotschi. „Wenn sich der neue Zar zeigt, dann erzeugt das Stimmung.“

Ja, ich kenne den Spruch „hell has no fury like a woman scorned”(die Hölle kennt keinen Zorn, wie den einer verschmähten Frau) aber den hab ich immer anders verstanden und mir war bis heute nicht klar, dass das bereits für die Ablehnung einer Einreise gilt.

Der Mann muss sich nicht mal zeigen um Stimmung zu erzeugen. Die erste Kollektion der T-Shirts mit seinem Bild, ging weg wie warme Semmeln. Jetzt gibt es ne Neuauflage. Der Mann hat über 80% Zustimmung in der Bevölkerung.

Und an der Rennstrecke, klar sind die Menschen begeistert. Er hat ja auch die Formel 1 nach Russland gebracht. Was immer man davon hält, es ist ein Prestige Projekt für das ganze Land.

Und falls Sie es wirklich nicht verstehen, böse Frau Harms, dann erklär ich ich Ihnen gerne ganz kurz und knapp: bevor Putin kam, hatte das Land gar nichts von seinen Rohstoffen. In einem Land das auf so viel Öl und Gas vorhanden sind, konnten damals die Schulen nicht beheizt werden.

Moralisieren kann man sich fein leisten, wenn man es immer warm und mollig hat. Dass die Menschen dankbar sind für Stabilität (wie knapp sie an einem Bürgerkrieg vorbeischrammten, kann man sich kaum vorstellen) und für eine sichere Grundversorgung, sollte Sie nicht dazu verleiten selbstgefällig über Zaren zu schwafeln, sondern sollte Sie ermutigen, Ihr Augenmerk auf die Missstände innerhalb Europas zu richten. Da gibt es nämlich ebenfalls Menschen, die keine Ahnung haben, wie sie den Winter überstehen. So weit ich das sehe, ist das auch der Job, für den Sie bezahlt werden.

Der Artikel endet mit:

„Beim vorerst letzten russischen Grand Prix, vor 100 Jahren in St. Petersburg, siegte der Deutsche Willy Scholl mit einem Rennwagen aus der Rheinischen Automobil- und Motorenfabrik Benz & Cie. in Mannheim. Ob der damalige Zar Nikolaus II. das Rennen in seiner Hauptstadt gesehen hat, ließ sich nicht rekonstruieren.“

Wichtig ist mal klar zu stellen: in Russland siegte ein Deutscher. Oder was? Der Abschluss wegen des Zaren, der verschlägt auch mir die Sprache. Das lass ich unkommentiert.

Anmerkung: der Artikel hat 1389 Worte verschwendet. Ähm, ich meine es wurden 1389 Worte verwendet. 973 davon haben überhaupt nichts mit dem Formel 1 Rennen zu tun. Der Rest beschäftigt sich mit dem Bericht des Ingenieurs.

Und weil das im Ressort „Sport“ zu lesen war (keine Angst, ich erwähn das nicht nochmal), hab ich es sportlich gesehen und die Herausforderung angenommen. Und? Zufrieden?

GlG
Petra


Mit so einem exzellenten Beitrag kann man nicht einfach zufrieden sein, dafür muss man “Danke!” sagen. Wenn du so weiter machst, bekommst du hier noch einen eigenen Account :)

Grüße,
DOK


Quelle und weiterlesen: http://www.propagandaschau.de

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