Hexenjagd auf die Reichsbürger

Nach der Hexenjagd auf die Reichsbürger folgt die Hexenverbrennung?

Nach der guten alten Tradition ist die Hexe zu verbrennen um ihre Seele durch das Feuer zu reinigen. Das ist doch schon ein schöner Hinweis darauf, dass das ganze Thema Reinkarnation bei weiten nicht so lächerlich ist wie es heute gemacht wird.

Aber zurück zu den Reichsbürgern.

Ich habe mich lange gewundert wieso man eine derartige mediale Hexenjagd auf die Reichsbürger veranstaltet. Normalerweise werden so „ein paar Spinner“ abfällig belächelt aber das was gerade abgeht geht bei weiten darüber hinaus.

Warum ist das so, warum soviel Hass gegen die Reichsbürger?

Die Reichsbürger sitzen auf einem riesigen Goldberg oder haben Anspruch auf den entsprechenden Gegenwert und wissen es nicht. Deswegen verstehen sie auch all die Diffamierungen und die mediale Hetze nicht.

Der Grund dafür sind meinen Erkenntnissen nach amerikanische Gesetzte die auch hier im besetzen Gebiet Rechtsgültigkeit haben.

Bewusst geworden ist mir das auch erst nach dem Studium von MPHans Xaver: Meier © Dokumenten.

21.1. Geschichtlicher Abriss

Am 5. April 1933 forderte der US-Präsident per Exekutivorder alle auf, bis zum 1. Mai ihr Gold bei der Federal Reserve Bank abzugeben. Diese Aufforderung wurde in allen Postfilialen ausgehängt. Bei Verstoß gegen die Exekutivorder winkten 10.000 $ Bußgeld oder 10 Jahre Gefängnis.

Am 5. Juni 1933 ließ Präsident Roosevelt die HJR (House Joint Resolution) 192 passieren mit der Folge, den Goldstandard aufzuheben. Der Grund war der Bankrott der US Corporation, die jetzt vollständig in Bänkers Händen war. Eine Zahlungsaufforderung in Gold wurde als gegen das öffentliche Interesse gerichtet angesehen. Ergo konnte keine Verpflichtung (obligation) mehr mit „Goldgeld“ bezahlt werden. Da jedoch Gold und Silber die einzigen rechtmäßigen Zahlungsmittel waren, hatten die Leute ab dem 1. Mai 1933 kein Geld mehr. Zum Ausgleich wollte die Regierung alle Schulden für die Menschen übernehmen. Wie bereits im Kapitel 8 erwähnt, konnte ab diesem Tag niemand mehr seine Schulden bezahlen, bis zum heutigen Tage nicht! Das Problem wurde gelöst, indem die Regierung versprach, alle Schulden der Menschen zu bezahlen, indem sie ihnen unbegrenzten Kredit gewährten. Wem das Gold gehört bezahlt alle Rechnungen. Der Diebstahl des Goldes der Leute hätte einen Strafantrag wegen Betrugs und Verrats zur Folge haben müssen. Aber niemand hat Anzeige erstattet. Um Schulden entlasten zu können, musste man somit jegliche Form von Währung erlauben. Alle und jegliche Formen von Währung und Instrumenten sind also unser Kredit. Andernfalls käme deren Nichtanerkenntnis einem Bruch der Public Policy PL 73-10 gleich. Diese „Versicherung des Lebens“ schützte also einerseits die Gesetzgeber vor Strafverfolgung wegen Verrats und Betrugs gleichwie sie die Menschen vor Schäden durch die Federal Reserve schützte. Da dieser Kuhhandel lediglich den Machern bekannt war, flog er nie auf oder sein Auffliegen wurde einfach im Keim erstickt. Die Regierung tut heute noch a l l e s , den Bankrott zu verbergen.
Die US-Regierung ging 1933 bankrott und wurde durch eine kommerzielle Firma ersetzt, die den Banken gehört [28 U.S.C. §3002 (15)(A)]

Instrument: „ein geschriebenes Dokument…, so etwas wie ein Vertrag, Wille, Schuldverschreibung, Urkunde, Mietvertrag.“ [Blacks Law 2nd Ed.]

negotiable Instrument: „eine Anweisung, unterzeichnet von einem Beglaubiger (endorser), den Inhaber bedingungslos zu bezahlen,“ [Blacks Law 2nd Ed.] „sowie jegliche schriftliche Sicherheiten.“ [Blacks Law 4th] übertragbar (negotiable): „fähig durch Beglaubigung übertragen zu werden.“ [Blacks Law 4th ]
Nachdem man nichts mehr bezahlen konnte, sollte von jetzt an jede Schuldverpflichtung mit einem gesetzlichen Zahlungsmittel entlastet werden können (discharge), Euro für Euro und Dollar für Dollar. Ihr fragt Euch sicherlich wie ich auch, warum wir unsere Rechnungen trotzdem selber bezahlen müssen, wenn doch derjenige, der das Gold hat, alles bezahlen muss? Wir brauchen uns gar nicht mehr groß anzustrengen, denn sie haben das gemacht, was sie immer machen. Bevor sie das Gesetz einführen, eliminieren sie den Anwender. In dem Fall schafften sie natürlich den Privatmann ab, für den sie die Schulden hätten bezahlen müssen. Denkt bitte daran, dass der Strohmann geschmeidig und anpassungsfähig ist! Sie haben alle „Bürger“ in ihr Treuhandsystem geschubst, wahrscheinlich genau am 1. Mai 1933 und öffentliche Public Officers aus ihnen gemacht. Für Korporationen gilt der Schuldenablass natürlich nicht, denn seit diesem Tag wurde alles öffentlich, nichts mehr war privat! Der Public Officer ist jetzt definitionsgemäß im Handel und Geschäft tätig. Und im Handel und Geschäft innerhalb der Regierung entlastet man Verpflichtungen mit Ihrer öffentlichen legalen Papierschnipselwährung. Ein Public Officer-Schuldner hat das Privileg, öffentliches Geld zu verdienen, um damit seine „Schulden“ / Verpflichtungen zu entlasten. Ein Privatmann verdient natürlich keine öffentlichen Papierschnipsel, hat ergo damit kein Geld und kann demzufolge auch nichts entlasten („bezahlen“). Ein Privatmann braucht somit niemals seine Schulden bezahlen, weil er es gar nicht könnte. Lex non cogit impossibilia, wie die Rechtsmaxime von Bouvier`s uns sagt! Das Gesetz kann nichts Unmögliches einfordern.

Da es kein Geld gibt, gibt es natürlich auch keine Schulden, die man mit ihm bezahlen könnte und wir wären damit alle fein raus……, wenn wir nur kein Public Officer wären! Das ist das ganze Geheimnis des „Geldes“. Denn Geld ist nichts anderes als eine Schuldverschreibung der öffentlichen Belange! Wenn wir mit Euro bezahlen, ge-ben wir diese Schuldverschreibungen einfach an jemand anderen weiter. Je mehr Euros einer hat, umso mehr Schulden hat er! Das beruhigt mich ungemein…
“ Die besagten Noten sollen Obligationen [Schuldscheine] der US sein… sie sollen, in rechtmäßiges Geld um-getauscht werden, eingefordert beim US Schatzamt….“ [12 USC § 411]
Die HJR 192 ersetzte Öffentliches Recht mit gefärbtem Recht (Colored Law), also mit vermuteten Statutengeset-zen. Kein Vertrag konnte mehr erfüllt werden mangels werthaltigem, rechtmäßigem Geld. Ab sofort wurden Ver-träge nur vermutet und jeder haftete für die öffentlichen Schulden. Also haben sie den UCC eingeführt. Jeder-mann war nun ein Staatsbediensteter des öffentlichen Wohltätigkeitstrusts. Niemand besaß mehr irgendwelchen Besitz, denn er hatte diesen für den Wohltätigkeitstrust gestiftet… und ich brauche mich weiter nicht wiederholen, denn dies alles wissen wir schon!
Ab 1938 wurden Verträge zur Grundlage aller Gerichtsverhandlungen. (Erie Railroad vs. Tompkins!) Aus keinem Gerichtfall darf seither mehr zitiert werden, der vor 1938 liegt, als das Common Law noch galt.

Durch den Administrative Procedures Act in 1946 gingen Regierung und Gerichte vollständig verloren.

1965 wurde Silber als Instrument für die Schuldenzahlung vollständig aufgehoben und der Uniform Commercial Code avancierte zum höchsten Recht des Landes (Privatrecht der Banken) und die Gerichte agieren seither nach dem Recht der See (Admiralty Law).

Die Leute, -wir alle-, die ihr Gold abgegeben haben, sind mit der HJR 192 von der Bezahlung ausgenommen, weil ihnen das Mittel der Bezahlung weggenommen wurde, was die Ausnahme (Exemption) kreierte. Die Vereinbarung ist: niemals zahlen für Schulden … unter diesem Arrangement werden alle US-Bürger Subjekt der 14. Verfas-sungsänderung und wir Deutsche unter ihrem Besatzungsrecht entsprechend. Die HJR 192 gibt den Leuten die Wahl zwischen dem a) Common Law oder dem b) Sozialversicherungs-Statuten-Steuern-Privilegien-Franchise-usw.-System. Mit der 14. Verfassungsänderung ist die Hauptvermutung, dass man ein Staatsbürger ist mit Privi-legien und Immunitäten.
Und endlich sind wir da angelangt, wo wir hinwollten, denn Steuern sind einfach eine Schenkung für das Privileg, Schulden nicht bezahlen zu müssen!!! Aber Schulden existieren nicht, also fällt unser Privileg der Steuerzahlung komplett ins Wasser. Und es gibt noch eine weitere gute Nachricht: das Recht, Verträge zu schließen lebt gemäß US-Verfassung Artikel 1 Sektion 10 weiter. Das bedeutet, dass man gemäß HJR 192 zu nichts gezwungen werden kann, wenn man kein Mitglied der Bankassoziation (= Staat) ist. Wenn man hier nicht in „Privilegien und Immunitäten“ involviert ist, dann ist man auch keine Vertragspartei. Wenn man kein Subjekt der Privilegien ist, befindet man sich auch nicht freiwillig und vertragsgemäß in einem Territorium der Bankassozia-tion, denn dann ist der Wohnsitz nicht mehr vorhanden und somit ist kein Wohnsitz der Schulden vorhanden, um zu dieser Bankassoziation gezwungen zu werden. Dasselbe Schema hatten wir bereits!
Wenn man aber freiwillig in die zwischenstaatliche Bankenassoziation (CROWN/BAR) eintritt, um im UCC-Kom-merz zu agieren, dann stimmt man überein, niemals Bezahlung für etwas zu verlangen. Allein der Fakt, Schulden nicht bezahlen zu können, zwingt uns jedoch nicht, Mitglied der Bankassoziation, also Public Officer zu sein. Wo man Schulden nicht bezahlen kann, ist kein Common Law, nur Billigkeitsrecht. Wenn man an der Entlastung der „Schulden“ teilnimmt, hat man sein Vermögen vertragsgemäß dem öffentlichen Gebrauch gewidmet.

Tja und dann kommen die Reichsbürger daher und wissen gar nicht was und warum es ihnen geschieht.

Wenn sie sich bewusst werden, dass sie möglicherweise Ansprüche von gigantischen Wert gegen die „Veranstalter“ in den Händen halten könnte das richtig lustig werden. Sie könnten das Vaterland zurückkaufen und der der das Gold hat bezahlt alles. Ein herrlicher Gedanke!

Der gelbe Schein der Reichsbürger scheint sehr viel mehr zu sein als nur ein Stück güldenes Papier!

Weitere umfangreiche Informationen findet ihr hier: Die tägliche Dosis Illusion

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