Gäste statt SiedlerCOMPACT+ 

In die DDR kamen Ausländer fast ausschließlich als Arbeitskräfte. Um keine Ghettos und Parallelkulturen entstehen zu lassen, setzte Ost-Berlin auf Aufenthaltsbegrenzung, Spracherwerb und Ausbildung – zum beiderseitigen Vorteil. _von Martin Müller-Mertens Es war eine ungewöhnliche Beerdigung. Im Winter 1983 wird im brandenburgischen Fürstenwalde ein angesehener Schuhmachermeister, beliebtes Mitglied im Kleingärtner- und Radfahrerverein, zu Grabe getragen. […]

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Quelle und weiter lesen: CompactOnline

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